Abgeschlossene Projekte

Resilienzfaktoren in diachroner und interkultureller Perspektive – was macht den Menschen widerstandsfähiger?

Gefördert von der Leibniz Collaborative Excellence (Leibniz-Gemeinschaft)

Prof. Dr. phil. Franziska Lang gemeinsam mit Prof. Dr. Alexandra W. Busch (Leitung) Prof. Dr. Klaus Lieb (Leitung), Manpreet Blessin, Prof. Dr. Rolf van Dick, Luise Erfurt, Prof. Dr. Heide Frielinghaus, Prof. Dr. Sabine Gaudzinski-Windheuser, Prof. Dr. Detlev Gronenborn, Dr. Kerstin Hoffmann, Prof. Dr. Roland Imhoff, Prof. Dr. Fleur Kemmers, Dr. Carin Molenaar, Dr. Louise Rokohl, Dr. Stefan Schreiber und Sophie Walter

Zu allen Zeiten litten Menschen unter Krankheit, Krieg, Vertreibung, Flucht und Tod. Welche Faktoren ihnen halfen, gegen diese Stresssituationen resilient zu werden, erforscht ein interdisziplinäres Forschungsprojekt aus Archäologie, Lebenswissenschaften und Psychologie.


Weitere Informationen zum Projekt auf der Webseite des LEIZA

Restricted Area oder Interaktionsraum zwischen Kaiser und Civitas?

Wegeführung und Erschließung der Trierer Kaiserresidenz


Gefördert von der DFG


Dr. Maria D'Onza


Die spätantiken Residenzen der römischen Kaiser boten den baulichen Rahmen für vielfältige Interaktionsformen zwischen unterschiedlichen Gruppen. Darüber hinaus waren sie auch Ausdruck und Manifestation der jeweiligen Herrschaftsauffassung im Stadtraum. Zentrale Frage des Foschungsprojektes ist, ob der Palastbezirk in Trier als ein klar vom umliegenden Stadtgefüge abgegrenzter Bereich oder mit diesem über Platzanlagen und Straßen eng verzahnt war.

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Resilienzfaktoren in diachroner und interkultureller Perspektive

Was macht den Menschen widerstandsfähig?

Prof. Dr. phil. Franziska Lang gemeinsam mit Prof. Dr. Alexandra W. Busch (Leitung) Prof. Dr. Klaus Lieb (Leitung), Manpreet Blessin, Prof. Dr. Rolf van Dick, Luise Erfurt, Prof. Dr. Heide Frielinghaus, Prof. Dr. Sabine Gaudzinski-Windheuser, Prof. Dr. Detlev Gronenborn, Dr. Kerstin Hoffmann, Prof. Dr. Roland Imhoff, Prof. Dr. Fleur Kemmers, Dr. Carin Molenaar, Dr. Louise Rokohl, Dr. Stefan Schreiber und Sophie Walter

Zu allen Zeiten litten Menschen unter Krankheit, Krieg, Vertreibung, Flucht und Tod. Welche Faktoren ihnen halfen, gegen diese Stresssituationen resilient zu werden, erforscht ein interdisziplinäres Forschungsprojekt aus Archäologie, Lebenswissenschaften und Psychologie.

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Early Iron Age ceramics in Western Greece

Multiple archaeometric analysis methods

Gefördert von der Gerda-Henkel-Stiftung

Dr. Christina Rathossi und Prof. Dr. phil. Franziska Lang


Dieses Projekt behandelt mehrere geographische Regionen in Westgriechenland, deren Keramik bezüglich archäometrischer Fragen bislang nur wenig Aufmerksamkeit erfuhr. Das Projekt konzentriert sich auf archäometrische Untersuchungen einer großen Zahl von Keramikscherben aus ausgewählten Grabungensstätten in den Distrikten Aitoloakarnanien und Elis, um deren Produktionsstätten zu identifizieren. Als wissenschaftliche Methoden kommen portable XRF, XRPD, petrographische Analysen (PLM), Experimental firing, ICP-MS und geologische Surveys zum Einsatz.


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VARM – Projektwoche: Keramik als kulturelles Erbe. Theorie und Praxis

Gefördert von dem RMU-Initiativfonds Forschung und Lehre


Prof. Dr. Franziska Lang gemeinsam mit Prof. Dr. Heide Frielinghaus (Johannes Gutenberg-Universität Mainz),Prof. Dr. Anja Klöckner (Goethe-Universität Frankfurt)


Ausgehend von einer für die verschiedenen archäologischen Fachrichtungen sowohl unter inhaltlichen als auch unter theoretisch-methodischen Aspekten zentralen Materialgattung Keramik haben Vertreterinnen der drei Rhein-Main-Universitäten gemeinsam ein Lehrformat entwickelt, das die bereits existierenden Veranstaltungstypen in inhaltlicher und didaktischer Hinsicht ergänzt…


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Material and materiality. Post-field-work find processing

Prof. Dr. phil. Franziska Lang

Gegenstand des Intensivprogramms (IP) ist die Durchführung eines praxisorientierten interdisziplinären und internationalen Lehrkurses in der westgriechischen Landschaft Akarnanien, bei dem die Studierenden eine intensive und handlungsorientierte Einführung in post-feldforschungsprozessuale Verfahren der Auswertung von Funden erhalten…

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Forschungsprojekt-Workshop: Bau und Betrieb eines Keramikbrennofens nach antikem Vorbild

Prof. Dr. phil. Franziska Lang gemeinsam mit Prof. Ariel Auslender (Fachgebiet Plastisches Gestalten, TU Darmstadt), Gregor Döhner (Berlin) und Rainer Kurka (Darmstadt)

In der Antike wurden viele Gefäße aus Ton gefertigt. Das Repertoire reicht von einfach geformten bis hin zu aufwendig dekorierten Gefäßen.

Ausgehend von unseren intensiven Forschungen zur antiken Keramik in der westgriechischen Region Akarnanien ergaben sich viele Fragen zur Herstellung von Tongefäßen, die sich unter anderem auf das Brennen von Gefäßen bezogen.

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MVE-based photogrammetric reconstructions of archeological specimen

(CEDIFOR – Centrum für digitale Forschung in den Geistes-, Sozial- und Bildungswissenschaften)

Prof. Dr. phil. Franziska Lang gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Goesele (Graphics, Capture and Massively Parallel Computing, TU Darmstadt)

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Messung und Simulation der Streuung von Tageslicht an römischen Fenstergläsern

Gefördert von der Fritz-Thyssen-Stiftung

Prof. Dr. phil. Franziska Lang und Dipl.-Ing. Andreas Noback

In dieser interdisziplinären Pilotstudie wird erstmals die Streuung von Licht an römischen Fenstergläsern untersucht und für die Tageslichtsimulation eines Innenraumes modelliert. Es werden die Zusammenhänge zwischen der Herstellung römischer Fenstergläser, ihren optischen Eigenschaften und den architektonischen Praktiken der Beleuchtung römischer Innenräume untersucht…

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Pompejanum 3D

Dr.-Ing. Clemens Brünenberg und Prof. Dr. phil. Franziska Lang

Erstellung eines 3D-Modells mittels structure from motion auf Grundlage verschiedener fotografischer Aufnahmetechniken

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Wert und Äquivalent – Über Entstehung und Umwandlung von Werten aus archäologischer und ethnologischer Sicht

Prof. Dr. phil. Franziska Lang gemeinsam mit den Vertreter*innen der Lehrstühle Archäologie und Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt a. M.

Im Jahr 2010 wurde dem Antrag auf Einrichtung eines Graduiertenkollegs von der DFG stattgegeben. Das Thema des Graduiertenkollegs ist „Wert und Äquivalent“. Wert und Äquivalent sind grundlegende Konzepte in allen Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart. Wert ist zudem eine fundamentale Eigenschaft materieller Dinge, deren Einbettung in eine Kultur vielfach überhaupt erst dadurch möglich wird. Mit Archäologie und Ethnologie widmen sich diesen Themen zwei Fächergruppen, die eine hohe Kompetenz in der Untersuchung von Objekten und ihren gesellschaftlichen Kontexten, also im Studium materieller Kultur, mitbringen.

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Ein neues Medium für die Ausstellungsarchitektur – Verfahren zur Darstellung hochkontrastierender digitaler Bilder in Exponaten

Gefördert von der Darmstädter Stiftung für Technologietransfer

Dipl.-Ing. Andreas Noback, Dipl.-Ing. Oliver Hauck und Prof. Dr. phil. Franziska Lang

Die Wahrnehmung von Innenräumen wird oft durch den hohen Kontrast zwischen dem durch die Fenster einfallenden Licht des Außenraumes und den im Schatten liegenden Bereichen geprägt. Dieser hohe Kontrastumfang wird mit den gängigen fotografischen Verfahren nur unzureichend erfasst und führt zu einer weitgehend unrealistischen Wiedergabe der tatsächlichen Lichtverhältnisse…

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DFG-Netzwerk: Von Kanaan nach Gibraltar und zurück – die Phönizier im Mittelmeerraum

Dr. Marion Bolder-Boos und Dr. Natascha Bagherpour Kashani (Archäologisches Museum Frankfurt)

Das DFG-geförderte wissenschaftliche Netzwerk „Von Kanaan nach Gibraltar und zurück – die Phönizier im Mittelmeerraum“ besteht aus Altertumswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die auf historisch-archäologischer Ebene die phönizische Präsenz im Mittelmeerraum untersuchen.

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Die Hagia Sophia Justinians Mathematischer Raum als Bühne des Kaisers

PD Dr.-Ing. Helge Svenshon mit Prof. Dr. Rudolf H. W. Stichel, Dipl.-Ing. Oliver Hauck und Dipl.-Ing. Andreas Noback

Ein Bauwerk als 'Grosse Synthese' antiker Philosophie und Naturwissenschaft

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Erkundung einer Küstensiedlung bei Babunja nahe Apollonia (Albanien). Das antike Arnissa?

Prof. Dr. phil. Franziska Lang gemeinsam mit Dr. M. Fiedler und G. Döhner, M.A.

Die etwa 6 ha große, auf einem Sporn isoliert gelegene Siedlung, die sich durch die Nähe zum Meer und die umliegende, weite Ebene auszeichnet, konnte vollständig topographisch und geophysikalisch vermessen werden.

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