Claudia Mächler M.A.
Projekt Φως4D
Kontakt
maechler@klarch.tu-...
Work
L3 01
El-Lissitzky-Str.1
64287
Darmstadt
2007–2011 Studium der Klassischen Archäologie, Alten Geschichte, Griechischen Sprach- und Literaturwissenschaft und Philosophie an der Universität Zürich
2011–2014 Studium der Historischen Bauforschung an der OTH Regensburg
2014–2019 Wissenschaftliche Hilfskraft am Architekturreferat an der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts
seit 2015 Promotionsstudium an der TU Berlin, Dissertationsprojekt: Das Leonidaion in Olympia. Bauforscherische Neubearbeitung
2020/21 Promotionsstipendiatin der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten an bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften
seit März 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Klassische Archäologie der TU Darmstadt – Projekt φως4D ΦΩΣ 4D
seit 2007 regelmäßige Teilnahme an archäologischen und bauhistorischen Feldforschungsprojekten in Griechenland (Olympia), Italien (Spina, Monte Iato) und der Türkei (Lagina)
- Antiker Wohnbau
- Spätklassische und hellenistische Paläste und Residenzen
- Infrastrukturbauten in griechischen Heiligtümern
C. Mächler, Das Leonidaion in Olympia. Umbaustrategien in panhellenischem Kontext, in: Umgebaut. Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur. Internationales Kolloquium zur archäologischen Bauforschung, Berlin 21.–24.02.2018, DiskAB 13 (Regensburg 2020) 299–312
C. Mächler, Das Leonidaion in Olympia. Altbekanntes neu erforscht, in: Koldewey-Gesellschaft (Hrsg.), Bericht über die 49. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung, 4. bis 8. Mai 2016 in Innsbruck (Stuttgart 2017) 120–125
C. Mächler, Die Wanddekorationssysteme des Peristylhauses 2 auf dem Monte Iato. Die Stuckprofile des Androns der nördlichen Raumzeile sowie seiner hofseitigen Fassade, in: A. Haug – D. Steuernagel (Hrsg.), Hellenistische Häuser und ihre Funktionen. Internationale Tagung Kiel, 4. bis 6. April 2013 (Bonn 2014) 125–141
Ch. Reusser – M. Mohr – V. Cabras – L. Cappuccini – C. Mächler, Ausgrabungen und Forschungen in der etruskischen Stadt Spina (Provinz Ferrara) 2007–2009, Antike Kunst 54, 2010, 105–126